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Die zunehmende weltweite Angleichung industrieller Produkte und
Dienstleistungen hat dazu gefuhrt, dass die Kernidee des Marketing,
die Suche nach relevanten Wettbewerbsvorteilen, auch in
technologiegetriebenen Industrieunternehmen immer starker in den
Vordergrund ruckt. Klaus Backhaus und Markus Voeth greifen diese
Entwicklung im "Handbuch Business-to-Business Marketing" auf und
dokumentieren den aktuellen Erkenntnisstand in Theorie und Praxis.
Renommierte Wissenschaftler nehmen in 30 Beitragen Stellung zu: -
Der Industrielle Kunde als Analyseobjekt - Geschaftsmodelle und
Marketing-Strategien - Marketing-Instrumente (Produktpolitik,
Kommunikationspolitik, Vertriebspolitik, Preispolitik) -
Industriegutermarketing-Controlling Neu in der 2. Auflage Um ein
hohes Mass an Aktualitat zu schaffen, wurden den aktuellen
Entwicklungen durch eine veranderte Struktur und durch neue
Beitrage Rechnung getragen. Jedes Marketing-Instrument erhalt einen
UEberblick, um dann einige Spezialitaten in ausgesuchten Beitragen
zu beleuchten. Da Fragestellungen des Industriegutermarketing
inzwischen zumeist unter dem Begriff Business-to-Business Marketing
diskutiert werden, wurde auch der Titel entsprechend angepasst.
Alle aus der 1. Auflage "Handbuch Industriegutermarketing"
ubernommenen Beitrage wurden schliesslich vollstandig uberarbeitet.
Auf der Grundlage der Transaktionskostentheorie entwickelt Axel
Gawantka ein Modell, das die Einflussfaktoren auf die Zufriedenheit
von Anbietern in industriellen Geschaftsbeziehungen darstellt. Am
Beispiel der Automobilindustrie zeigt er auf, welche Determinanten
die Anbieterzufriedenheit besonders stark beeinflussen und welche
Implikationen sich daraus fur das Geschaftsbeziehungsmanagement
ergeben.
Auf der Grundlage der Principal-Agent-Theorie entwickelt Christina
Rabe ein Modell zur Relevanz und zu den Voraussetzungen positiver
Nachfragererwartungen bei innovativen Kommunikationsdiensten. Am
Beispiel der mobilen Videotelefonie zeigt sie auf, wie positive
Erwartungen auf das Adoptions- und Weiterempfehlungsverhalten bei
Nachfragern wirken und wie ein effektives Erwartungsmanagement
gestaltet werden kann.
Dominik Wagemann veranschaulicht die Bedeutung des Nachfragertyps
Bundelinitiator fur die Nachfragerbundelung und identifiziert seine
relevanten Eigenschaften. Er zeigt, dass auf speziellen
Internet-Plattformen - den so genannten Virtual Communities -
ausgezeichnete Moglichkeiten bestehen, potenzielle
Bundelinitiatoren zu erkennen und gezielt anzusprechen.
"
Marcus Liehr untersucht, wie individuelle Kritische Massen
empirisch bestimmt werden konnen. Hierzu schlagt er mit der
Hierarchischen Limit Conjoint-Analyse eine Variante der
traditionellen Conjoint-Analyse vor, die er am Beispiel der
Adoption eines UMTS-fahigen Kamera-Handys empirisch auf ihre
Eignung uberpruft.
Markus Voeth entwickelt eine neue Conjoint-Variante, die
Hierarchische Individualisierte Limit Conjoint-Analyse (HILCA), mit
deren Hilfe eine Vielzahl von Nutzendimensionen erfasst und reales
Kaufverhalten zutreffender analysiert und prognostiziert werden
kann.
Renate Weissbacher untersucht, unter welchen Bedingungen
Nachfragerbundelungen als aktives Vermarktungsinstrument
insbesondere fur Anbieter auf B-to-B-Markten einen Gewinnvorteil
bieten. Sie zeigt Einflussmoglichkeiten des Anbieters auf und
leitet Massnahmen zur praktischen Umsetzung ab.
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